nach der Coronakrise können viele mittelständische Unternehmen nicht durchstarten! Sie müssen Angebote einschränken oder Aufträge ablehnen als Folge längerfristigen Fachkräftemangels. Zusätzlich fürchtet mehr als jedes vierte Unternehmen um seine Innovationsfähigkeit.
Neben dem eingeschränkten Fachkräfteangebot ist die Fluktuation erfahrener Mitarbeiter – zumindest bei 39 % der Unternehmen – die zweithäufigste Ursache für den Fachkräftemangel. Erste und wichtigste Maßnahme, um dieser Gefahr entgegenzuwirken, ist folgerichtig die Bindung der beschäftigten Fachkräfte sowie die optimale Nutzung deren Potenziale.
Welche Möglichkeiten bieten sich den betroffenen Unternehmen, um diese Maßnahme erfolgreich umzusetzen? Aus Sicht der betroffenen Personalabteilungen und der Fachabteilungen hat eine verbesserte Personaleinsatzplanung die besten Erfolgsaussichten. Knapp dahinter folgt die systematische Mitarbeiterqualifizierung. Aber auch eine Digitalisierung und damit Vereinfachung der Verwaltungsaufgaben sowie eine effektivere und nachvollziehbare Abrechnung von Arbeitsleistungen helfen bei der Fachkräftesicherung.
Im Zuge der Digitalisierung zum elektronischen Personalwesen sollten die verantwortlichen Mitarbeiter aus dem Personalbereich und in den Fachabteilungen bei der Umsetzung dieser „Sicherungsmaßnahmen“ durch ein umfassendes Personalsystem unterstützt werden. Das hilft Kosten zu sparen, Fehler bei der Urlaubs- und Krankenmeldung zu reduzieren, Stress zu vermeiden und wertvolle Arbeitszeit nicht mit administrativen Arbeiten zu blockieren.
Wie kann ein digitales und nachhaltiges Personalwesen funktionieren? Wir geben Ihnen konkrete Antworten. Lassen Sie uns dazu gemeinsam Ihr Fachkräftesicherungsprogramm erarbeitenund erfolgreich umsetzen.
Ihre Lotsen Hermann Mehring & Malte Linder
PS: Ein Erstgespräch ist kostenfrei und ohne Verpflichtung. T. 02382-804720